Dienstag, 8. Mai 2012

Was Koreaner, Chinesen und Mongolen betrifft......

.....Da zieht sich heute eine Meldung durch die deutschsprachigen Medien, die ein ziemliches "Geschmäckle" hat:
>> China exportiert Kapseln mit Menschenfleisch <<<


Ich erzählte es entsetzt meinem Dolmetscher, der entgegnete mir völlig ungerührt:
"Ja, weiß ich, die Chinesen essen Alles. Auch kleine Kinder, davon gibt es Videos im Netz.
Und in Ulan Bator werden die Straßenhunde immer seltener, in den Morgenstunden gehen Leute auf Jagd und verkaufen sie dann an die Chinesen.
Auch die heiligen Tauben am Gandan-Kloster werden aus dem gleichen Grunde immer weniger, obwohl jeder Mongole sie verehrt und füttert."

Naja, Prost Mahlzeit, wieder was gelernt...... das erinnert mich an die Bärengalle meines früheren Chefs... aber dazu später mehr...... 

1 Kommentar:

  1. Jau, die Story um die Bärengalle iss genauso unappetitlich, wie das Schicksal der "eingesammelten" Hunde in China.

    Hier zeigt sich immer wieder die Wahrheit, dass der Mensch im Umgang mit den Tieren (und der Schöpfung allgemein, also der Umgang mit der schönen blauen Kugel) sein wahres Wesen offenbart: *Igittigitt*

    Wie sagte noch Adorno: "Auschwitz beginnt da, wo einer im Schlachthof steht und sagt: Sind ja nur Tiere!"

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