Liebe bekannte und unbekannte Leser dieses Weblogs,
ICH HABE EIN PROBLEM!!!!
Das "Problem" (was eigentlich keines ist) findet man hier und zwas heißt es: .....um mal wieder auf den Hund zu kommen.....
Ich würde mir gerne für mich selbst erklären können, warum dieser Beitrag die Hitparade der Zugriffe auf meinen Weblog anführt.
Denn vom Server des Weblogs bekommt man ja einige Daten zur Verfügung gestellt.
Und das sieht dann so aus, was die Häufigkeit der Zugriffe auf einzelne Posts betrifft:
Also, meine einfachen Fragen an meine Leser:
1. Wieso habt Ihr genau für diesen Beitrag ein solch großes Interesse?
und daraus folgt
2. Was soll ich eventuell zum Thema Hund noch mehr und genauer erzählen ?
Über Rückmeldungen würde ich mich wirklich freuen.
Und über meine passgerechten Beiträge für Euch freut Ihr Euch dann sicherlich auch ............
Inzwischen sende ich beste Grüße von unserem "Haus-und Hof-Hund" samt dessen Freund !
Den beiden machen -25 °C so rein gar nichts aus, Hauptsache, man kann mit dem Mongoleifan spielen ......
Ach übrigens:
Der sah damals in meinem "Hitparaden-Beitrag" wirklich so aus, ob man es glaubt, oder nicht:
Montag, 9. Februar 2015
Mittwoch, 4. Februar 2015
Staatsbankrott... oder was Anderes ???
Bisher habe ich mich ja in diesem Weblog so ziemlich rausgehalten aus der Politik und der Ökonomie.
Die Probleme sind aber aktuell immer größer geworden......
Fakt ist:Immer mehr Firmen zahlen immer weniger der Verpflichtungen.
Das zieht sich durch bis zu den letzten Jurten-Bewohnern.
Die haben kein oder wenig Einkommen und kriegen somit auch ein Problem.
Alle haben sich irgendwie überall verschuldet und können nicht zurückzahlen.
Sowohl im privaten Sektor, als auch in der Industrie.
Meine Firma wartet auf Zahlungen , die eigentlich unverschämt hoch sind und unverschämt billig verzögert werden. Die Ausreden bezüglich der Nicht-Zahlung berechtigter Forderungen sind so gestaltet, daß sie eigentlich als humorige Texte in irgendwelchen Spaß-Seiten zu gebrauchen wären. Aber wir schützen unsere Kunden und warten ab .....
Heute nun erfahre ich, daß nach den politischen Querelen der letzten Wochen eine neue Situation eingetreten ist:
Die Mongolei wendet sich an den IWF (Internationaler Währungsfond) mit der Bitte um Unterstützung:
---HIER zu lesen und zu hören ----
Irgendwie ist es unverständlich, daß ein Land noch vor drei Jahren ein BIP-Wachstum von 17% hatte, und mongolische Aktien den Weltrekord in Rendite einnahmen.
Und nun soll das Alles vorbei sein ???????
Irgendwie verstehe ich die (mongolische) Welt momentan nicht mehr ...........
Die Probleme sind aber aktuell immer größer geworden......
Fakt ist:Immer mehr Firmen zahlen immer weniger der Verpflichtungen.
Das zieht sich durch bis zu den letzten Jurten-Bewohnern.
Die haben kein oder wenig Einkommen und kriegen somit auch ein Problem.
Alle haben sich irgendwie überall verschuldet und können nicht zurückzahlen.
Sowohl im privaten Sektor, als auch in der Industrie.
Meine Firma wartet auf Zahlungen , die eigentlich unverschämt hoch sind und unverschämt billig verzögert werden. Die Ausreden bezüglich der Nicht-Zahlung berechtigter Forderungen sind so gestaltet, daß sie eigentlich als humorige Texte in irgendwelchen Spaß-Seiten zu gebrauchen wären. Aber wir schützen unsere Kunden und warten ab .....
Heute nun erfahre ich, daß nach den politischen Querelen der letzten Wochen eine neue Situation eingetreten ist:
Die Mongolei wendet sich an den IWF (Internationaler Währungsfond) mit der Bitte um Unterstützung:
---HIER zu lesen und zu hören ----
Irgendwie ist es unverständlich, daß ein Land noch vor drei Jahren ein BIP-Wachstum von 17% hatte, und mongolische Aktien den Weltrekord in Rendite einnahmen.
Und nun soll das Alles vorbei sein ???????
Irgendwie verstehe ich die (mongolische) Welt momentan nicht mehr ...........
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Samstag, 31. Januar 2015
Diesmal was über Deutschland ...........
Da habe ich doch neulich mal ein paar Nachrichten quer gelesen über das Recht an den eigenen Informationen im Internet.
Google löscht Daten, wenn man es fordert, und so interessante Seiten eben, wo dem Internet-Nutzer klargemacht wird, was läuft........
Und was ist passiert ?
Ich bin auf die Schnaps-Idee gekommen, mal meine eigenen Daten zu recherchieren.
Ergebnis:
Mein Name samt Beruf und Anschrift stehen immer noch in diversen Telefonverzeichnissen online, mal mehr oder weniger richtig geschrieben. Meistens weniger, weil verfälscht. Warum das so ist, weiß ich nicht.
Das "Dumme" ist nur:
Vor über 13 Jahren habe ich sowohl Telefon als auch Adresse in Deutschland abgemeldet.
Bin da quasi nicht mehr existent.
Also habe ich an (einem Sonnabend um 04:00 Uhr deutscher Zeit !!) auf der "Telefonbuch-Seite" ein Formular ausgefüllt mit dem Hinweis, doch bitte den Eintrag zu löschen, da er seit mehr als 13 Jahren nicht mehr aktuell ist..
Die Antwort kam recht schnell, der Kollege Computer hat mich angeschrieben, und Folgendes mitgeteilt:
Nee, Ihr Team-Members von "Das Telefonbuch", Ihr habt mir üüüüberhaupt nicht weitergeholfen, denn passiert ist weiter gar nichts seither !
Und und schon gar nicht hilft solch ein Schwachsinns-Text den Leuten, welche seit 13 Jahren nach der Suche in irgendwelchen Branchen-Telefonbüchern mich eventuell als Bauingenieur genau in meiner ehemaligen Heimatstadt kontaktieren wollen ...............
Deutschland, das Land der Denker, der ...., der ...... usw. usf ....
Vorsorglich.
Ja, es war Sonnabend und da arbeiten die Vordenker von "dastelefonbuch.de" nicht, sondern nur deren PC's, ich weiß.
Aber trotzdem, irgendwann seit dem hätten sie ja mal mit ihren PC's kommunizieren können............
Dies zur Erbauung meiner Leser und als ein neuer Beweis dafür, daß man es in anderen Teilen der Welt viiiiel entspannter und lockerer angehen kann.
Mögen doch die Leute in Deutschland per Suchmaschine suchen, nach was sie wollen, mich finden sie eh nur an der falschen Stelle.
Also was schert mich das.............der Anruf an meine 13 Jahre alte Telefonnummer geht eh ins Leere.
Macht doch, was Ihr wollt, da in Deutschland .....
Google löscht Daten, wenn man es fordert, und so interessante Seiten eben, wo dem Internet-Nutzer klargemacht wird, was läuft........
Und was ist passiert ?
Ich bin auf die Schnaps-Idee gekommen, mal meine eigenen Daten zu recherchieren.
Ergebnis:
Mein Name samt Beruf und Anschrift stehen immer noch in diversen Telefonverzeichnissen online, mal mehr oder weniger richtig geschrieben. Meistens weniger, weil verfälscht. Warum das so ist, weiß ich nicht.
Das "Dumme" ist nur:
Vor über 13 Jahren habe ich sowohl Telefon als auch Adresse in Deutschland abgemeldet.
Bin da quasi nicht mehr existent.
Also habe ich an (einem Sonnabend um 04:00 Uhr deutscher Zeit !!) auf der "Telefonbuch-Seite" ein Formular ausgefüllt mit dem Hinweis, doch bitte den Eintrag zu löschen, da er seit mehr als 13 Jahren nicht mehr aktuell ist..
Die Antwort kam recht schnell, der Kollege Computer hat mich angeschrieben, und Folgendes mitgeteilt:
Lieber Nutzer,
vielen Dank für Ihren Hinweis.
Wir bedauern sehr, dass Ihre Recherche auf dastelefonbuch.de nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist.
Natürlich werden wir Ihrem Hinweis nachgehen und überprüfen, ob wir den Fehler selbst beheben können. In der Regel können fehlerhafte oder unvollständige Einträge auf dastelefonbuch.de und in Das Telefonbuch aufgrund der Datenschutzbestimmungen jedoch nur durch die betreffenden Personen und/oder Firmen selbst geändert werden.
Machen Sie Ihren Kontakt doch einfach auf die erforderliche Änderung des Eintrags aufmerksam - und leisten Sie damit im Sinne aller Suchenden einen wertvollen Beitrag zur Vervollständigung des Verzeichnisses Das Telefonbuch bzw. dastelefonbuch.de. Für Ihre Mühe bedanken wir uns schon an dieser Stelle sehr herzlich.
Wir hoffen, Ihnen weitergeholfen zu haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team von Das Telefonbuch
Nee, Ihr Team-Members von "Das Telefonbuch", Ihr habt mir üüüüberhaupt nicht weitergeholfen, denn passiert ist weiter gar nichts seither !
Und und schon gar nicht hilft solch ein Schwachsinns-Text den Leuten, welche seit 13 Jahren nach der Suche in irgendwelchen Branchen-Telefonbüchern mich eventuell als Bauingenieur genau in meiner ehemaligen Heimatstadt kontaktieren wollen ...............
Deutschland, das Land der Denker, der ...., der ...... usw. usf ....
Vorsorglich.
Ja, es war Sonnabend und da arbeiten die Vordenker von "dastelefonbuch.de" nicht, sondern nur deren PC's, ich weiß.
Aber trotzdem, irgendwann seit dem hätten sie ja mal mit ihren PC's kommunizieren können............
Dies zur Erbauung meiner Leser und als ein neuer Beweis dafür, daß man es in anderen Teilen der Welt viiiiel entspannter und lockerer angehen kann.
Mögen doch die Leute in Deutschland per Suchmaschine suchen, nach was sie wollen, mich finden sie eh nur an der falschen Stelle.
Also was schert mich das.............der Anruf an meine 13 Jahre alte Telefonnummer geht eh ins Leere.
Macht doch, was Ihr wollt, da in Deutschland .....
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Donnerstag, 29. Januar 2015
3 Millionen, ... Und was weiter .....????
Heute bekam ich um 14:01 Uhr eine SMS auf mein Handy, die wie folgt aussieht:

Das heißt im Klartext:
Nun wurde also das Kind geboren, welches das dreimillionste ist und somit den Mongolen einen neuen Status beschert. Jedenfalls nach deren Verständnis. Der Mobilfunk-Operator gratuliert jedenfalls.
Nun ja.
Dann schauen wir mal, was da ab sofort an Veränderungen im Lande vor sich geht ........

Das heißt im Klartext:
Nun wurde also das Kind geboren, welches das dreimillionste ist und somit den Mongolen einen neuen Status beschert. Jedenfalls nach deren Verständnis. Der Mobilfunk-Operator gratuliert jedenfalls.
Nun ja.
Dann schauen wir mal, was da ab sofort an Veränderungen im Lande vor sich geht ........
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Sonntag, 25. Januar 2015
Winter, Wasser, Wolf
Nach dem letzten Beitrag (mit dem Smog-verseuchten Auto) habe ich beschlossen, daß man den Lungen mal was Gutes tun muß.
Will heißen: Raus aufs Land, wo die Welt noch in Ordnung ist !
Passend kam der Vorschlag eines deutschen Bekannten, der nun auch in die Mongolei umgezogen ist, und mit seiner mongolischen Frau ein Touristen-Camp von deren Eltern übernimmt.
Das soll dann etwas erneuert und modernisiert werden, und deshalb haben wir uns das gemeinsam angeschaut.
Zuallererst:
DAS sind die Momente, welche mich alle Widrigkeiten innerhalb von Minuten vergessen lassen, denen man sonst ausgesetzt ist ..........
Man fährt raus aus dem Moloch Ulaanbaatar, dann kommen zwei Stunden Fahrt auf der Landstraße, und nachdem man abgebogen ist in die Natur, dann nach 8 Kilometern kommt das:
Eine Idylle, weit weg vom Trubel, und trotzdem mit Errungenschaften der Zivilisation:
Es gibt Elektrizität!
Deshalb wird das Foto vom "Hausberg" nicht etwa durch Bildstörungen verschandelt, sondern das sind die drei Kabel der Stromleitung, die sich durch das Nichts zieht ............
Und das "Nichts" geht dann ein paar Meter weiter los und hört (wie fast immer und überall ) eigentlich nie auf:

Wir aber lassen es uns gut gehen, und nächtigen in urigen Hütten statt in den Jurten:

Morgens ein Bild der aufgehenden Sonne im fallenden Eisnebel über der Landschaft des Tals bis zu den Bergen gegenüber:
Es sind angenehme sonnige -25 Grad Celsius.

Wasser ist auch ganz wichtig !
Deshalb wird es im Brunnenhaus aus 70 Meter Tiefe hochgepumpt und dann per Kanister zur Küche gebracht.
Die Wasserleitung müßte etwa vier (!!!) Meter tief liegen, um sie im Winter zu nutzen ...... da ist diese Variante die Billigere:
Unser Camp-Wächter hat sich mit eigenem Geld ein Pferd gekauft: Ein Mix aus europäischen Gefilden mit den kleinen Mongolenpferden.
"Na, bin ich etwa meine 1000 US-Dollar nicht wert, die ich gekostet habe ??"
Sein mongolischer Pferde-Kollege ist wesentlich kleiner und auch Billiger:
Herrchen hat die richtige Fußbekleidung für die aktuellen Temperaturen. Filz in einer Universalgröße, da kann es auch -50 Grad werden ..... :
Problem:
Die Kühe aus der Nachbarschaft haben mitgekriegt, daß eine Ladung Heu hinter dem Zaun liegt.

Die hat ein Kleintransporter abgeladen, weil er mit der ganzen Ladung nicht über den Berg kam.
Nun stehen sie da und wollen eigentlich fressen ..........aber von wegen:
Macht Euch nach Hause !
Derweil muß ein Kalb "zu Hause" bleiben, denn als es mit seiner kleinen Herde "draußen war am Wald, wurde der Bruder vom Wolf geholt........
Den haben wir zwar gesucht, aber nicht gesehen.
Spuren gibt es dagegen überall ringsum.


Dafür immer wieder interessante Einblicke in eine recht unberührte Natur:


Unweit des kleinen Camps gibt es auch ein "Großes, Berühmtes" Camp:
Die sagen, daß sie das größte aus Massivholz gebaute Haus der Mongolei besitzen.
OK, sieht schon toll aus. Sowohl außen:

Als auch innen:
Muß man aber nicht haben, diese Gigantomanie ..........
Ein schönes Wochenende war es auf jeden Fall.
Und das Wetter ändert sich halt stündlich und minütlich, das sieht dann so aus auf der Heimfahrt:
Eine schöne Woche Euch Allen !
Will heißen: Raus aufs Land, wo die Welt noch in Ordnung ist !
Passend kam der Vorschlag eines deutschen Bekannten, der nun auch in die Mongolei umgezogen ist, und mit seiner mongolischen Frau ein Touristen-Camp von deren Eltern übernimmt.
Das soll dann etwas erneuert und modernisiert werden, und deshalb haben wir uns das gemeinsam angeschaut.
Zuallererst:
DAS sind die Momente, welche mich alle Widrigkeiten innerhalb von Minuten vergessen lassen, denen man sonst ausgesetzt ist ..........
Man fährt raus aus dem Moloch Ulaanbaatar, dann kommen zwei Stunden Fahrt auf der Landstraße, und nachdem man abgebogen ist in die Natur, dann nach 8 Kilometern kommt das:
Eine Idylle, weit weg vom Trubel, und trotzdem mit Errungenschaften der Zivilisation:
Es gibt Elektrizität!
Und das "Nichts" geht dann ein paar Meter weiter los und hört (wie fast immer und überall ) eigentlich nie auf:
Wir aber lassen es uns gut gehen, und nächtigen in urigen Hütten statt in den Jurten:
Morgens ein Bild der aufgehenden Sonne im fallenden Eisnebel über der Landschaft des Tals bis zu den Bergen gegenüber:
Es sind angenehme sonnige -25 Grad Celsius.
Wasser ist auch ganz wichtig !
Deshalb wird es im Brunnenhaus aus 70 Meter Tiefe hochgepumpt und dann per Kanister zur Küche gebracht.
Die Wasserleitung müßte etwa vier (!!!) Meter tief liegen, um sie im Winter zu nutzen ...... da ist diese Variante die Billigere:
Unser Camp-Wächter hat sich mit eigenem Geld ein Pferd gekauft: Ein Mix aus europäischen Gefilden mit den kleinen Mongolenpferden.
Sein mongolischer Pferde-Kollege ist wesentlich kleiner und auch Billiger:
Problem:
Die Kühe aus der Nachbarschaft haben mitgekriegt, daß eine Ladung Heu hinter dem Zaun liegt.
Die hat ein Kleintransporter abgeladen, weil er mit der ganzen Ladung nicht über den Berg kam.
Nun stehen sie da und wollen eigentlich fressen ..........aber von wegen:
Macht Euch nach Hause !
Derweil muß ein Kalb "zu Hause" bleiben, denn als es mit seiner kleinen Herde "draußen war am Wald, wurde der Bruder vom Wolf geholt........
Den haben wir zwar gesucht, aber nicht gesehen.
Spuren gibt es dagegen überall ringsum.
Dafür immer wieder interessante Einblicke in eine recht unberührte Natur:
Unweit des kleinen Camps gibt es auch ein "Großes, Berühmtes" Camp:
Die sagen, daß sie das größte aus Massivholz gebaute Haus der Mongolei besitzen.
OK, sieht schon toll aus. Sowohl außen:
Als auch innen:
Muß man aber nicht haben, diese Gigantomanie ..........
Ein schönes Wochenende war es auf jeden Fall.
Und das Wetter ändert sich halt stündlich und minütlich, das sieht dann so aus auf der Heimfahrt:
Eine schöne Woche Euch Allen !
Freitag, 16. Januar 2015
Der alljährliche Winter ... und seine Folgen.....
Es gibt ja schon sei Längerem die Feststellungen zu Ulaanbaatar bezüglich Klima und Umwelt, die da sind:
1. "kälteste Hauptstadt der Welt"
2. Hauptstadt mit der schmutzigsten Luft der Welt
Und besonders neulich machte mir eine Meldung Angst, welche da lautete: Krebsstudie -->> Wenn der Wohnort über Leben oder Tod entscheidet
Da macht man sich schon mal Gedanken über die Welt, in der die Touristen meistens aufschlagen, wenn es Sommer ist
Dann ist Ulaanbaatar nur Durchgangsort wegen dem Flugplatz.
Und ansonsten ist die heile Welt der Nomaden das, was der Ausländer bewundert.
Negativ-Schlagzeilen werden höchstens wahrgenommen, wenn man im Internet danach sucht .....
Ich habe dieser Tage einen unseren kleinen Firmenwagen frisch gewaschen für zwei Tage auf der Straße geparkt, einfach stehengelassen.
Der hat "normalerweise" eine Lackierung in Silber-metallic.
Das Bild von der Motorhaube spricht wahrscheinlich Bände, denn die Schrift offenbart die wahre Farbe:
(habe mich glatt im Datum vertan, es ist ja schon 2015 ...)
Sowas atmet man halt auch ein, wenn man (insbesondere Abends) unterwegs ist.
Es ist hoffentlich bald vorbei ............und die schöne Jahreszeit kommt gewiß, die für Alles entschädigt.
Aber es kann Einen schon mal nachdenklich machen darüber, was man sich und seiner Gesundheit hier im Winter antut...........
1. "kälteste Hauptstadt der Welt"
2. Hauptstadt mit der schmutzigsten Luft der Welt
Und besonders neulich machte mir eine Meldung Angst, welche da lautete: Krebsstudie -->> Wenn der Wohnort über Leben oder Tod entscheidet
Da macht man sich schon mal Gedanken über die Welt, in der die Touristen meistens aufschlagen, wenn es Sommer ist
Dann ist Ulaanbaatar nur Durchgangsort wegen dem Flugplatz.
Und ansonsten ist die heile Welt der Nomaden das, was der Ausländer bewundert.
Negativ-Schlagzeilen werden höchstens wahrgenommen, wenn man im Internet danach sucht .....
Ich habe dieser Tage einen unseren kleinen Firmenwagen frisch gewaschen für zwei Tage auf der Straße geparkt, einfach stehengelassen.
Der hat "normalerweise" eine Lackierung in Silber-metallic.
Das Bild von der Motorhaube spricht wahrscheinlich Bände, denn die Schrift offenbart die wahre Farbe:
(habe mich glatt im Datum vertan, es ist ja schon 2015 ...)
Sowas atmet man halt auch ein, wenn man (insbesondere Abends) unterwegs ist.
Es ist hoffentlich bald vorbei ............und die schöne Jahreszeit kommt gewiß, die für Alles entschädigt.
Aber es kann Einen schon mal nachdenklich machen darüber, was man sich und seiner Gesundheit hier im Winter antut...........
Sonntag, 11. Januar 2015
Ein wenig Showtime
Da war vor ein paar Monaten der Tim Browning hier in der Mongolei, und der hatte eine kleine Fotodrohne im Gepäck.
Das Ding kostet mit allem Zubehör irgendwo um die 1500 Euro.
Damit hat er einen kurzen Videofilm gedreht, den man auf Youtube seit einem Monat abrufen kann.
Und der Film wurd wohl auch international prämiert.
Ich finde den total geil............
Das Ding kostet mit allem Zubehör irgendwo um die 1500 Euro.
Damit hat er einen kurzen Videofilm gedreht, den man auf Youtube seit einem Monat abrufen kann.
Und der Film wurd wohl auch international prämiert.
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Mittwoch, 24. Dezember 2014
Weihnachtsgruß an die Leser
Hallo, liebe bekannte und unbekannte Leser dieses Weblogs !
Hier meine aktuellen Positionen, Dankesbekundungen, Wünsche :
1. Zunächst dafür entschuldigen, daß ich in der letzten Zeit so rein gar nichts gepostet habe.
Aber so ist das eben:
Das reale Leben fordert seinen Tribut. Da muß das Hobby "Weblog" einfach hinten dran.
2. Möchte ich mich bedanken dafür, daß trotzdem eine unerwartet hohe Zahl von Zugriffen auf meinen Weblog erfolgt. Das macht Mut, weiter zu schreiben.
3. Am Ende dieses 24.12.2014 hier in der Mongolei möchte ich allen meinen bekannten und unbekannten Lesern ein frohes und erholsames Weihnachtsfest wünschen.
Zum Schluß:
Es ist Weihnachten, und wir gehen hier in der Mongolei gar nicht hin ...........:-)
Zumal der Weihnachtsmann auch recht fremdländisch daher kommt:
Und außerdem noch unpünktlich ist: Er kommt erst am 31.12............
Bis dahin stelle ich aber noch ein paar Beiträge ein über die Geschehnisse des vergangenen Jahres - versprochen !
Hier meine aktuellen Positionen, Dankesbekundungen, Wünsche :
1. Zunächst dafür entschuldigen, daß ich in der letzten Zeit so rein gar nichts gepostet habe.
Aber so ist das eben:
Das reale Leben fordert seinen Tribut. Da muß das Hobby "Weblog" einfach hinten dran.
2. Möchte ich mich bedanken dafür, daß trotzdem eine unerwartet hohe Zahl von Zugriffen auf meinen Weblog erfolgt. Das macht Mut, weiter zu schreiben.
3. Am Ende dieses 24.12.2014 hier in der Mongolei möchte ich allen meinen bekannten und unbekannten Lesern ein frohes und erholsames Weihnachtsfest wünschen.
Zum Schluß:
Es ist Weihnachten, und wir gehen hier in der Mongolei gar nicht hin ...........:-)
Zumal der Weihnachtsmann auch recht fremdländisch daher kommt:

Und außerdem noch unpünktlich ist: Er kommt erst am 31.12............
Bis dahin stelle ich aber noch ein paar Beiträge ein über die Geschehnisse des vergangenen Jahres - versprochen !
Mittwoch, 5. November 2014
Politik-Wechsel ??
Heute war es soweit:
Die Regierung von Altankhuyag ist zurückgetreten / abgewählt worden .... so richtig weiß ich es noch nicht...
Hier verkündet er es heute Mittag:
Daß es massive Probleme im Lande gibt, was die Ökonomie und die gesamte Wirtschaft betrifft, war schon lange bekannt. Nun kommt ein Einschnitt.
Aber welcher, wie sieht er aus ?
Es wäre zu schön, um wahr zu sein, daß nun (hoffentlich) eine neu zu wählende Regierung endlich mal das wahr macht, was man sich immer seit Jahren einredet:
Nämlich, daß die Mongolei als eines der rohstoffreichsten Länder dieser Erde ein prosperierendes Land wird, in dem alle Menschen am Reichtum teilhaben und Ausländer als Bringer von Investitionen und Technologie-Know-How willkommen sind.
Ich lasse mich überraschen.
So, das war eine Meldung, welche über Google-News anscheinend noch nicht zu finden ist, und damit bin ich mal ganz super aktuell ......
Mehr demnächst, denn die Bausaison nähert sich dem Ende, dann ist auch wieder Zeit für Weblogs....
Die Regierung von Altankhuyag ist zurückgetreten / abgewählt worden .... so richtig weiß ich es noch nicht...
Hier verkündet er es heute Mittag:
Daß es massive Probleme im Lande gibt, was die Ökonomie und die gesamte Wirtschaft betrifft, war schon lange bekannt. Nun kommt ein Einschnitt.
Aber welcher, wie sieht er aus ?
Es wäre zu schön, um wahr zu sein, daß nun (hoffentlich) eine neu zu wählende Regierung endlich mal das wahr macht, was man sich immer seit Jahren einredet:
Nämlich, daß die Mongolei als eines der rohstoffreichsten Länder dieser Erde ein prosperierendes Land wird, in dem alle Menschen am Reichtum teilhaben und Ausländer als Bringer von Investitionen und Technologie-Know-How willkommen sind.
Ich lasse mich überraschen.
So, das war eine Meldung, welche über Google-News anscheinend noch nicht zu finden ist, und damit bin ich mal ganz super aktuell ......
Mehr demnächst, denn die Bausaison nähert sich dem Ende, dann ist auch wieder Zeit für Weblogs....
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Dienstag, 30. September 2014
Bauleiters Ur-Angst - Erklärender Teil
Da ich das aktuelle Video aus Youtube aus irgendwelchen Gründen nicht verlinken kann, habe ich es eingestellt.
Danach kann ich es aber nicht mehr kommentieren, also hier der Text dazu:
Diese Ur-Angst besteht darin, daß auf der Baustelle irgendwas passiert, irgendein Ereignis eintritt, für das der Bauleiter zwar durch seine Position verantwortlich ist, aber eigentlich kaum etwas dafür kann.
Nun beende ich ja bald dasJahr Nummer VIER hier im Lande, und somit auch in der Baubranche.
Und bis jetzt hatte ich glücklicherweise keine derartigen Probleme.
Heute gabe es aber welche auf einer Baustelle, wo ich nicht in der Haut der Verantwortlichen stecken möchte:
Eines der höchsten Gebäude Ulaanbaatars soll einmal das Hotel "Shangri La" werden.
Heute hat es gebrannt auf der Baustelle. Und zwar heftig, wie man im Video sieht.........
Für mich ist damit der Moment gekommen, wo hier der Staat über mehrere Fragen nachdenken sollte:
- Wie "brandgefährlich" sind verschiedene Baumaterialien ?
- Wie sichert man Baustellen dieser Höhe während der Bauphase ? (Da gibt es nur Bau-Aufzüge, und ganz oben waren welche auf dem Dach, die plötzlich ein gewaltiges Problem hatten .....
- Was wäre passiert, wenn das Objekt schon in Benutzung war ?
-Wie vorbereitet ist die Feuerwehr auf solche Szenarien, denn die haben heute keine gute Figur gemacht, wegen der Höhe ?
Nun ja, ich bin nicht betroffen, ein paar mir bekannte Bau-Kollegen schon. Ein Glück für mich.
Aber hoffentlich geht es für die Betroffenen glimpflich ab, und:
Hoffentlich wird es eine Lehre für die Baubehörden !
Danach kann ich es aber nicht mehr kommentieren, also hier der Text dazu:
Diese Ur-Angst besteht darin, daß auf der Baustelle irgendwas passiert, irgendein Ereignis eintritt, für das der Bauleiter zwar durch seine Position verantwortlich ist, aber eigentlich kaum etwas dafür kann.
Nun beende ich ja bald dasJahr Nummer VIER hier im Lande, und somit auch in der Baubranche.
Und bis jetzt hatte ich glücklicherweise keine derartigen Probleme.
Heute gabe es aber welche auf einer Baustelle, wo ich nicht in der Haut der Verantwortlichen stecken möchte:
Eines der höchsten Gebäude Ulaanbaatars soll einmal das Hotel "Shangri La" werden.
Heute hat es gebrannt auf der Baustelle. Und zwar heftig, wie man im Video sieht.........
Für mich ist damit der Moment gekommen, wo hier der Staat über mehrere Fragen nachdenken sollte:
- Wie "brandgefährlich" sind verschiedene Baumaterialien ?
- Wie sichert man Baustellen dieser Höhe während der Bauphase ? (Da gibt es nur Bau-Aufzüge, und ganz oben waren welche auf dem Dach, die plötzlich ein gewaltiges Problem hatten .....
- Was wäre passiert, wenn das Objekt schon in Benutzung war ?
-Wie vorbereitet ist die Feuerwehr auf solche Szenarien, denn die haben heute keine gute Figur gemacht, wegen der Höhe ?
Nun ja, ich bin nicht betroffen, ein paar mir bekannte Bau-Kollegen schon. Ein Glück für mich.
Aber hoffentlich geht es für die Betroffenen glimpflich ab, und:
Hoffentlich wird es eine Lehre für die Baubehörden !
Sonntag, 28. September 2014
Eichhörnchen-Zeit
Also, neueste Nachricht von heute früh, aus dem Fenster schauend:
Die gibt es überall, an jeder Ecke auf den Straßen.
Und sie werden überall geknackt ...... die Schalen sind omnipräsent..... man futtert sich halt Reserven an, genau wie die Eichhörnchen.
Der heutige Sonntag war für mich ebenso ein Eichhörnchen-Tag, weil Vorräte angelegt wurden:
1. Sauerkraut:
Hier in der üblichen deutschen Art nicht vorhanden, und bis auf wenige Importe kaum verfügbar.
Aber ich habe erst mal 5 Kilogramm angesetzt, mal sehen, wie es gelingt:
Außerdem wurden diverse Gemüse auf mongolisch-chinesische Art eingelegt in wohlschmeckende Saucen.
Da haben wir also Stangen-Sellerie, kleine Rübchen, Weißkraut, Möhren, Knoblauch.
Das Alles mariniert in einem Sud aus Soyasauce und asiatischem Essig ....oberlecker in ein paar Wochen.
Nebenbei habe ich mir die Arbeit mit einem Snack versüßt:
Das sind grüne Erbsen, die irgendwie ausgebacken wurden, und mit Maismehl, Zucker und noch irgendwas zu einem Eßvergnügen gemacht wurden.
Da laß ich alle Chips und sonstigen Snacks links liegen .........
Schnee und Minusgrade.
Ist halt Schluß mit lustig, wie üblich............
Also im Klartext:
Der diesjährige Herbst fand irgendwann zwischen 1. September und 28. September statt.............
Da heißt es also, Vorsorge zu treffen für die kommende Zeit.
Zum Glück kann man derzeit alles günstig kaufen, was die mongolische Erde hervorgebracht hat.
Denn überall in den Stadtteilen Ulaanbaatars wurden Zelte aufgebaut, wo die einheimischen Erzeuger aus den verschiedensten Rgionen des Landes ihr Obst und Gemüse direkt vermarkten:
Was jedes Jahr für die Mongolen extrem wichtig ist, ist dies:
Und zwar sind das die Samen der Zedern-Nüsse, die in Europa als "Pinien-Kerne" aus anderen Ländern importiert werden.Die gibt es überall, an jeder Ecke auf den Straßen.
Und sie werden überall geknackt ...... die Schalen sind omnipräsent..... man futtert sich halt Reserven an, genau wie die Eichhörnchen.
Der heutige Sonntag war für mich ebenso ein Eichhörnchen-Tag, weil Vorräte angelegt wurden:
1. Sauerkraut:
Hier in der üblichen deutschen Art nicht vorhanden, und bis auf wenige Importe kaum verfügbar.
Aber ich habe erst mal 5 Kilogramm angesetzt, mal sehen, wie es gelingt:
Außerdem wurden diverse Gemüse auf mongolisch-chinesische Art eingelegt in wohlschmeckende Saucen.
Da haben wir also Stangen-Sellerie, kleine Rübchen, Weißkraut, Möhren, Knoblauch.
Das Alles mariniert in einem Sud aus Soyasauce und asiatischem Essig ....oberlecker in ein paar Wochen.
Nebenbei habe ich mir die Arbeit mit einem Snack versüßt:
Das sind grüne Erbsen, die irgendwie ausgebacken wurden, und mit Maismehl, Zucker und noch irgendwas zu einem Eßvergnügen gemacht wurden.
Da laß ich alle Chips und sonstigen Snacks links liegen .........
Samstag, 13. September 2014
Mongolian Beauty --- Sie sind wirklich schön---
Wie ich erst jetzt aus meiner internationalen Presse-Show erfahren habe,
sind die Mongolen (besser gesagt, eine von ihnen) mal wieder ganz weit vorne gewesen in einem internationalen Wettbewerb:
Und zwar bei der „World Bikini Model International 2014“.
Da stelle ich doch glatt mal das Siegerfoto ein, verbunden mit dem dazugehörigen Link:
(Die von uns aus rechts isses .... )
Noch mehr Fotos von der Aktion sind hier anzuklicken: http://german.china.org.cn/photos/txt/2014-08/29/content_33378486.htm
Und was ich dazu sonst noch zu sagen hätte:
Daß ein Mädel aus der Slowakei vor der Mongolin gewonnen hat, finde ich super perfekt.
Schließlich habe ich 2004/2005 ein ziemlich großes Shopping-Center in der Slowakei gebaut.
Und der Wettbewerb damals um die "Miss Shopping Center" brachte soviel wunderbare Frauen vor die Kameras, daß es fast unwirklich war.
Insofern freut es mich also erneut, in einem solchen Umfeld gelebt zu haben, und immer noch zu leben.
sind die Mongolen (besser gesagt, eine von ihnen) mal wieder ganz weit vorne gewesen in einem internationalen Wettbewerb:
Und zwar bei der „World Bikini Model International 2014“.
Da stelle ich doch glatt mal das Siegerfoto ein, verbunden mit dem dazugehörigen Link:

(Die von uns aus rechts isses .... )
Noch mehr Fotos von der Aktion sind hier anzuklicken: http://german.china.org.cn/photos/txt/2014-08/29/content_33378486.htm
Und was ich dazu sonst noch zu sagen hätte:
Daß ein Mädel aus der Slowakei vor der Mongolin gewonnen hat, finde ich super perfekt.
Schließlich habe ich 2004/2005 ein ziemlich großes Shopping-Center in der Slowakei gebaut.
Und der Wettbewerb damals um die "Miss Shopping Center" brachte soviel wunderbare Frauen vor die Kameras, daß es fast unwirklich war.
Insofern freut es mich also erneut, in einem solchen Umfeld gelebt zu haben, und immer noch zu leben.
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Freitag, 5. September 2014
Die Macht des Internets
Hallo, liebe Leser,
ich komme immer noch nicht dazu, die Eindrücke des Sommers zu verarbeiten:
Arbeit geht halt vor............
Was ich aber aktuell mitteilen will:
Ich verfolge seit ein paar Monaten den Plan einer Dame im gesegneten Alter von 77 Jahren, mit einem Auto eine Weltrundfahrt zu machen.
Das Besondere:
Ihr Wagen ist wohl drei Jahre älter, als sie selbst ... der Rest der Geschichte ist hier zu lesen:
Wer ist Heidi Hetzer und was hat sie vor
Spannend für mich: Sie wird irgendwann hier in der Mongolei ankommen.
Was nun "Die Macht des Internets" betrifft:
Man hat ja in letzter Zeit viel ghört darüber, daß per Internet Revolutionen gesteuert wurden, auch Personen psychisch zerstört wurden, aber auch gute Aktionen weltweit gestartet wurden.
Was mir derzeit an diesem "Heidi-Hetzer"-Thema gefällt:
Die liegen mit dem Auto in Buchara fest mit kaputter Pleuelwelle.
Und was per Internet an Kommunikation und Unterstützung passiert, finde ich perfekt.
Hier zu lesen: http://heidi-um-die-welt.com/2014/09/04/am-abend-in-buchara/comment-page-1/#comment-1036
Da wird rund um den Erdball mal eben ein Ersatzteil für ein 80 Jahre altes Auto beschafft, was nur noch in einigen Exemplaren existiert..... .
Ich stelle mir vor, was man mit dem Internet anstellen könnte in ganz anderen Bereichen des Lebens, der Gesellschaft .....
So, und nun bin ich weiter gespannt wie ein Flitzebogen, ob und wann die Heidi in der Mongolei eintrifft .....
Ich hoffe, meine Leser auch.
ich komme immer noch nicht dazu, die Eindrücke des Sommers zu verarbeiten:
Arbeit geht halt vor............
Was ich aber aktuell mitteilen will:
Ich verfolge seit ein paar Monaten den Plan einer Dame im gesegneten Alter von 77 Jahren, mit einem Auto eine Weltrundfahrt zu machen.
Das Besondere:
Ihr Wagen ist wohl drei Jahre älter, als sie selbst ... der Rest der Geschichte ist hier zu lesen:
Wer ist Heidi Hetzer und was hat sie vor
Spannend für mich: Sie wird irgendwann hier in der Mongolei ankommen.
Was nun "Die Macht des Internets" betrifft:
Man hat ja in letzter Zeit viel ghört darüber, daß per Internet Revolutionen gesteuert wurden, auch Personen psychisch zerstört wurden, aber auch gute Aktionen weltweit gestartet wurden.
Was mir derzeit an diesem "Heidi-Hetzer"-Thema gefällt:
Die liegen mit dem Auto in Buchara fest mit kaputter Pleuelwelle.
Und was per Internet an Kommunikation und Unterstützung passiert, finde ich perfekt.
Hier zu lesen: http://heidi-um-die-welt.com/2014/09/04/am-abend-in-buchara/comment-page-1/#comment-1036
Da wird rund um den Erdball mal eben ein Ersatzteil für ein 80 Jahre altes Auto beschafft, was nur noch in einigen Exemplaren existiert..... .
Ich stelle mir vor, was man mit dem Internet anstellen könnte in ganz anderen Bereichen des Lebens, der Gesellschaft .....
So, und nun bin ich weiter gespannt wie ein Flitzebogen, ob und wann die Heidi in der Mongolei eintrifft .....
Ich hoffe, meine Leser auch.
Donnerstag, 10. Juli 2014
Sendepause ... nicht allzu lange
OK,
der Beginn des Jahres nach dem Ende des Winters ist also etwa ab Ende März zu verorten.
Deshalb wird im Juli das große Fest "Naadam" quasi als Höhepunkt des Sommers gefeiert.
Das ist zwar ganz toll, besomders für die Touristen, welche in der Zeit die Haupstadt besuchen.
Denn da ist "Äktschen" im Stadion, viel Folklore-Show.
Wer schon länger da ist und das ein-zweimal erlebt hat, der haut während dieser Zeit einfach ab.
Raus in das Land, weg von dem ganzen hektischen Zirkus.
Und das tue ich mir ab morgen, 11.07. an.
Weg, hin zur Natur.
So, wie schon in den letzten beiden Wochenenden.
Hatte nur keine Zeit, irgendwas darüber zu berichten.
Da hole ich aber nach, versprochen !
Denn da gab es Bilder wie dieses:
oder sowas:
Die Natur dieses Landes außerhalb der Hauptstadt ist einfach so unglaublich schön, daß man alle Widrigkeiten des Lebens im lauten, hektischen, manchmal häßlichen Alltag der Hauptstadt innerhalb weniger Stunden komplett wegschaltet.
Und das ist gut so.
Denn sonst würde man ab und zu an die Grenzen dessen kommen, was man in einer solchen Umgebung aushalten kann.
Nun haben wir ab dem 11.07. "Naadam", die "drei männlichen Spiele".
Das bedeutet kollektive Lähmung, denn das normale gesellschaftliche Leben kommt komplett zum Erliegen.
Bis zum 15.07. in diesem Jahr ist also erst mal Schluß mit irgendwelchen Arbeiten.
Sei es in den Läden oder in Behörden. Nichts geht mehr.
Deshalb bin ich ab Freitag früh auch ein Flüchtling:
Das Auto ist vollgepackt mit Zelt, Küche und dem Notwendigen, und ab geht es raus in die Welt, wo sie noch in Ordnung ist:
Ich melde mich wieder ...........
der Beginn des Jahres nach dem Ende des Winters ist also etwa ab Ende März zu verorten.
Deshalb wird im Juli das große Fest "Naadam" quasi als Höhepunkt des Sommers gefeiert.
Das ist zwar ganz toll, besomders für die Touristen, welche in der Zeit die Haupstadt besuchen.
Denn da ist "Äktschen" im Stadion, viel Folklore-Show.
Wer schon länger da ist und das ein-zweimal erlebt hat, der haut während dieser Zeit einfach ab.
Raus in das Land, weg von dem ganzen hektischen Zirkus.
Und das tue ich mir ab morgen, 11.07. an.
Weg, hin zur Natur.
So, wie schon in den letzten beiden Wochenenden.
Hatte nur keine Zeit, irgendwas darüber zu berichten.
Da hole ich aber nach, versprochen !
Denn da gab es Bilder wie dieses:
oder sowas:
Die Natur dieses Landes außerhalb der Hauptstadt ist einfach so unglaublich schön, daß man alle Widrigkeiten des Lebens im lauten, hektischen, manchmal häßlichen Alltag der Hauptstadt innerhalb weniger Stunden komplett wegschaltet.
Und das ist gut so.
Denn sonst würde man ab und zu an die Grenzen dessen kommen, was man in einer solchen Umgebung aushalten kann.
Nun haben wir ab dem 11.07. "Naadam", die "drei männlichen Spiele".
Das bedeutet kollektive Lähmung, denn das normale gesellschaftliche Leben kommt komplett zum Erliegen.
Bis zum 15.07. in diesem Jahr ist also erst mal Schluß mit irgendwelchen Arbeiten.
Sei es in den Läden oder in Behörden. Nichts geht mehr.
Deshalb bin ich ab Freitag früh auch ein Flüchtling:
Das Auto ist vollgepackt mit Zelt, Küche und dem Notwendigen, und ab geht es raus in die Welt, wo sie noch in Ordnung ist:
Ich melde mich wieder ...........
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