Freitag, 7. März 2014

Neues vom Brot-Markt

Ich hatte ja -->> HIER << --- schon mal gejubelt über die neue Brotquelle, und versprochen, mal dran zu bleiben an der Geschichte.

Nun weiß ich den Hintergrund dank der Zeitung -->> NORDKURIER <<-- und bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht.




Und was da im Beitrag zum fehlenden Quark geschrieben wurde, da weiß der Mongoleifan Frank Abhilfe, und hat das auch schon den Reinholds in Wesenberg mitgeteilt.

3 Kommentare:

  1. Nette Geschichte. In Tashkent soll es inzwischen auch mind. eine deutsche Bäckerei geben.

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  2. Für mich wäre interessant zu lesen, welches Brot sonst bei Euch gegessen wird.
    LG Gisela

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    1. Hallo Gisela,
      das Brot ist meist sehr hell, wie ein deutsches Weißbrot, oder auf russische Art als Kastenbrot etwas dunkler.
      Schmecken auch, aber kein Vergleich zum deutschen Brot.
      Was man halt kaum kriegt, sind Brote mit richtig schöner Kruste und etwas Geschmack.
      Und Brötchen gleich welcher Art sind gar nicht üblich.
      Was ich regelmäßig hamstere, wenn es im Angebot ist:
      Knäckebrot, Pumpernickel und das hellere westfälische Vollkornbrot.
      Alles aus Deutschland importiert und im Vergleich richtig teuer.

      LG Frank

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