Dienstag, 29. April 2014

Linkhinweis und schlechte Nachrichten

Momentan treibt es die mongolische Währung zu täglich neuen Höchstständen.
Irgendwas ist in Schieflage im Lande.
So sah der Kurs im April 2013 aus: (Anklicken vergrößert)

Und so sieht er im April 2014 aus, es ist schon sehr bedenklich .................


                                                                                                 

Nun fand ich auch noch aktuelle Informationen über die Kehrseite der Gier nach Bodenschätzen und alle ihre fatalen Folgen.
Denn der Reichtum an diesen bringt nicht automatisch das bessere Leben, wie es jahrelang propagiert und geglaubt wurde.
Die Webseiten -- UmweltFAIRaendern -- sowie --Munx-Tenger-- machen auf eine mögliche Umweltkatastrophe aufmerksam, die gravierende Auswirkungen auf das Leben der Nomaden hat:

“Die Situation der Viehhalter im Landkreis Ulaanbadrakh im Umfeld des AREVA-Geländes ist in diesem Frühjahr 2014 katastrophal. Sehr viele Jungtiere, die alle im März geboren werden, sind tot zur Welt gekommen, sind missgebildet oder überlebten die ersten Atemzüge nicht. Vielfach dauerten die Geburten mehrere Tage, was darauf schließen lässt, dass die Jungtiere überhaupt keine Bewegungen im Mutterleib mehr machten und so die Geburt nicht unterstützten. Die Viehhalter berichten von völlig erschöpften Muttertieren. Von weiter entfernten Nomaden werden bei Mehrlingsgeburten einige Lämmer und Zicklein abgegeben. Diese Maßnahme ist notwendig, damit nicht auch noch die Muttertiere sterben, wenn ihre nach der Geburt einschießende Milch nicht von Jungtieren getrunken wird.”

Hier der komplette Text als PDF mit den Übersetzungen mehrer Videos, wie zum Beispiel diesem hier:
--"Uran tötet"--


 Also schön ist das Alles wirklich nicht .....

“Die Situation der Viehhalter im Landkreis Ulaanbadrakh im Umfeld des AREVA-Geländes ist in diesem Frühjahr 2014 katastrophal. Sehr viele Jungtiere, die alle im März geboren werden, sind tot zur Welt gekommen, sind missgebildet oder überlebten die ersten Atemzüge nicht. Vielfach dauerten die Geburten mehrere Tage, was darauf schließen lässt, dass die Jungtiere überhaupt keine Bewegungen im Mutterleib mehr machten und so die Geburt nicht unterstützten. Die Viehhalter berichten von völlig erschöpften Muttertieren. Von weiter entfernten Nomaden werden bei Mehrlingsgeburten einige Lämmer und Zicklein abgegeben. Diese Maßnahme ist notwendig, damit nicht auch noch die Muttertiere sterben, wenn ihre nach der Geburt einschießende Milch nicht von Jungtieren getrunken wird.” - See more at: http://umweltfairaendern.de/2014/04/uran-in-der-mongolei-viehsterben-im-abwind-der-bohrstellen-von-areva/#sthash.hfr38QYz.dpuf
“Die Situation der Viehhalter im Landkreis Ulaanbadrakh im Umfeld des AREVA-Geländes ist in diesem Frühjahr 2014 katastrophal. Sehr viele Jungtiere, die alle im März geboren werden, sind tot zur Welt gekommen, sind missgebildet oder überlebten die ersten Atemzüge nicht. Vielfach dauerten die Geburten mehrere Tage, was darauf schließen lässt, dass die Jungtiere überhaupt keine Bewegungen im Mutterleib mehr machten und so die Geburt nicht unterstützten. Die Viehhalter berichten von völlig erschöpften Muttertieren. Von weiter entfernten Nomaden werden bei Mehrlingsgeburten einige Lämmer und Zicklein abgegeben. Diese Maßnahme ist notwendig, damit nicht auch noch die Muttertiere sterben, wenn ihre nach der Geburt einschießende Milch nicht von Jungtieren getrunken wird.” - See more at: http://umweltfairaendern.de/2014/04/uran-in-der-mongolei-viehsterben-im-abwind-der-bohrstellen-von-areva/#sthash.hfr38QYz.dpuf

1 Kommentar:

  1. Hallo Frank,

    schöner Beitrag, den du hier zur Verfügung stellst. Mit freudigem Erstaunen habe ich festgestellt, dass du klar Position gegen den Irrsinn des Uranabbaus beziehst.
    Kaum zu glauben wo AREBA überall buddelt und schmiert. Dabei können sie doch auf lange Erfahrungen zurückblicken, ob nun im Tschad oder im Niger. Nachvollziehbar, kann man sehen das Lebensräume und Lebensträume zerstört wurden. Warum immer neue Gebiete verseucht werden, ist schwer nachvollziehbar.
    Viele Grüße, Andreas

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